Die Achim-Stocker-Stiftung fördert die fussballerische Ausbildung talentierter Jugendlicher überwiegend aus der Region mit dem Ziel, sie an die Profimannschaft des SC Freiburg heranzuführen. Perspektivisch soll das maßgeblich dazu beitragen, Freiburg als Standort zu sichern, an dem Profifussball auf hohem Niveau gespielt wird.
Die Achim-Stocker-Stiftung fördert die fussballerische Ausbildung talentierter Jugendlicher überwiegend aus der Region mit dem Ziel, sie an die Profimannschaft des SC Freiburg heranzuführen. Perspektivisch soll das maßgeblich dazu beitragen, Freiburg als Standort zu sichern, an dem Profifussball auf hohem Niveau gespielt wird.
Zu den zentralen Anliegen der Achim-Stocker-Stiftung zählt die Förderung einer hoch qualifizierten fußballerischen Ausbildung talentierter Kinder und Jugendlicher. Damit die gewohnten sozialen Bezugssysteme nicht schon früh verloren gehen, sollen diese Talente überwiegend aus der Region und den angrenzenden Gebieten kommen. Was konkret bedeutet: aus Südbaden, der Nordschweiz und dem Elsass, aus der Ortenau, vom Hochschwarzwald, dem Bodensee, aus Oberschwaben.
Primäres Ziel der Ausbildungsarbeit in der Freiburger Fußballschule ist es, Nachwuchsspieler an die Profimannschaft des SC heranzuführen. Perspektivisch soll die gezielte Talentförderung des Sport-Club damit einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass am Standort Freiburg dauerhaft professioneller Fußball auf hohem Niveau gespielt werden kann, bei dem die Erste Bundesliga immer im Sichtfeld der Bemühungen steht.
Darüber hinaus war es die Idee der Gründer, mit der Unterstützung der Talentförderung durch die Achim-Stocker-Stiftung zu einer größeren Unabhängigkeit der Nachwuchsarbeit von den aktuellen Erfolgen des SC-Profiteams beizutragen. Anders ausgedrückt: Sinkende Einnahmen des Clubs in weniger erfolgreichen Zeiten sollen nicht unmittelbar negativ auf die Qualität der Ausbildung durchschlagen.